Am Mittwoch 16.1.2013 besuchte Apostel Hans-Peter Schneider die Gemeinde Epfenbach.
Dazu war auch die Nachbargemeinde Eschelbronn eingeladen. Die beiden Gemeindechöre haben sich zuvor auf diesen Festgottesdienst in gemeinsamen Chorproben vorbereitet. Zur musikalischen Umrahmung gab es Vorträge vom gemischten Chor, Frauenchor und Jugendchor der beiden Gemeinden. Vor dem Gottesdienst erhielt Apostel Schneider noch ein Geschenk der Kinder als Willkommensgruß, das Deckblatt war ein Bild mit allen 12 Kindern. Auf der 1. Seite war zu lesen: „Lieber Apostel, wir schlafen schon, wenn Du nach Epfenbach kommst, aber wir beten zuvor für Dich“. Darüber freute sich Apostel Schneider besonders. Jedes Kind hat auf einer extra Seite seine Wünsche dem Apostel mitgeteilt. Als Predigtgrundlage verwendete der Apostel das Wort aus Matthäus 10,32: „Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.“ Das vorgelesene Wort ist eine ganz zentrale Aussage des Herrn mit besonderem Gewicht, aber auch eine grandiose Zusage des Sohnes Gottes: "Wir dürfen uns seiner Fürsprache gewiss sein, wenn wir ihn in der rechten Weise bekennen!" Die Heilige Schrift berichtet von Situationen, in denen kein Bekenntnis erfolgte:
Aber auch von besonderen Bekenntnissen lesen wir in der Heiligen Schrift:
Diese Beispiele verdeutlichen die Merkmale des Bekennens. Es gilt:
Dies alles beginnt im „Kleinen“, schon in unserem familiären Umfeld, z.B. in der Erfüllung unserer Aufgaben als Vater und Mutter. Lasst uns stets bekennen: „Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit“ (Hebr. 13,8). Der Gottesdienst endete mit dem Schlusslied des Chores: „O großer Gott, wenn ich mit Staunen sehe was Du geschaffen“.