Am 15. Juni 2019 empfingen Eva und Benjamin Schwarz durch den Vorsteher der Gemeinde, Priester Andreas Schölch, den Segen zu Ihrer Hochzeit.
Er diente dem Brautpaar und der Gemeinde zu diesem Fest mit einem Wort aus 1.Korinther 10,24: Niemand suche das Seine, sondern was dem anderen dient!
Zu diesem Wort gab er dem Brautpaar und der Hochzeitsgesellschaft ein paar Merksätze mit auf den Weg:
Priester Schölch gab dem Brautpaar noch ein „B-Wort“ mit auf dem aus dem 23. Vers des vorgelesenen Wortes; Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten.
Dieses Wort unterstreicht das erste. Nichts ist verboten! Aber es darf nie vergessen werden in die Entscheidungen der Gedanke an den Partner mit einfließen zu lassen; „Tut das meinem Ehepartner gut? Tut mir das gut?“
Dazu erzählte der Priester dem Paar folgende Geschichte:
Es war ein goldenes Hochzeitspaar und der Pfarrer machte sich so seine Gedanken über die beiden. So fragte er den goldenen Bräutigam, wie es käme, dass er eine so gesunde Gesichtsfarbe habe und die goldene Braut so blass sei? Der goldene Bräutigam antwortete:“ Ja wissen Sie, immer wenn wir streiten dann gehe ich in die Natur und meine Frau bleibt dann zu Hause!“
Priester Schölch empfahl dem Brautpaar dem nicht gleich zu tun, sondern gemeinsam die Zeit zu verbringen wie z.B. in den schönen gemeinsamen Garten zu gehen und dort gemeinsam zu arbeiten und ihr ganz eigenes Paradies zu erschaffen.