Am 14.12.2017, um 12.30 Uhr, trafen sich die Senioren in der Gaststätte „Lounge“ in Wiesenbach, um die diesjährige Weihnachtsfeier in froher und geselliger Runde zu erleben.
Leider waren, durch kurzfristige Erkrankungen, einige Seniorinnen und Senioren nicht in der Lage daran teilzunehmen, so dass wir ca. gegen 12.36 Uhr mit Gebet beginnen konnten.
Nach kurzem Gebet durch Bernd Gramlich wurde das kalte (grüner Salat) und warme (Schnitzel, Krautwickel, mit verschiedenen Beilagen) Buffet eröffnet. Nach ca. 15 Minuten, als die letzten ihr Essen hatten, wurde es zunehmend „ruhig“ und „still“ im ganzen Raum, alle Gespräche waren weitestgehend verstummt und man konnte nur noch Kaugeräusche, klappern des Bestecks und Gläserklirren vernehmen.
Das bereitete Essen war reichlich und sehr schmackhaft, habe diesbezüglich auch keinerlei Klagen gehört. In diesem Zusammenhang, muss ich einfach auch ein Lob an den Seniorenleiter der Gemeinde Bammental, R. Hack, richten, denn dieser hatte mit dem Gaststättenbetreiber einen Pauschalpreis vereinbart, so konnte bei Bedarf so oft, wie gewollt, alles nachgefasst werden.
Nach dem Essen gab es eine kurze „Verschnaufpause“.
Danach ging es zum „gemütlichen“ Teil über.
Einige Schwestern trugen Gedichte oder Geschichten vor, die zwar jetzt nicht alle einen Bezug zu Weihnachten hatten, aber trotzdem zur Erheiterung beitrugen, aber auch einige die zum Nachdenken anregen sollten.
Dazwischen wurden noch gemeinsam Weihnachtslieder gesungen.
Gewürzt wurde das Ganze durch einen „spontan gegründeten Projektchor“ und das wurde noch umrahmt durch unseren allseits beliebten Entertainer, Kurt Kraus, der die musikalische Begleitung mit seiner Ziehharmonika vornahm.
Er hat zwar keine Gage bekommen, aber Lob von allen Seiten und von mir einen „warmen“ Händedruck als „Dankeschön“.
Gegen 15.00 Uhr ging es dann „auf zum letzten Gefecht“ mit Kaffee, Kuchen und Weihnachtsplätzchen (mitgebracht von einigen Geschwistern).
So zwischen 16 und 16.30 Uhr ging dann der allgemeine „Aufbruch“ los. Und ich hatte den Eindruck, dass weitestgehend alle zufrieden waren.
Zum Schluss kann man wieder einmal festhalten, wir, die Senioren aus dem Unterbezirk, sind nicht die Besten, aber mit die „Lustigsten“.